Mönchengladbach. Im ältesten Raum der Stadt soll sich Unheimliches zugetragen haben. Daran erinnern drei Risse in der Grabplatte des Heiligen Adelberts. Albert Damblon hat die Geschichte aufgeschrieben.

Die Geschichte vom Teufel, der die Grabplatte des Heiligen Adelbertus mit seinem Pferdefuß spaltete, müsste jeder kennen, der einmal eine Führung durch die Münsterbasilika inklusive der unterirdischen Krypta – übrigens der älteste Raum in der Stadt – gemacht hat. Für alle, denen die Sage unbekannt ist, hat der ehemalige Regionaldekan und Ex-Propst Albert Damblon die Geschichte noch einmal neu und wunderbar szenisch aufgeschrieben und in einem Buch veröffentlicht. Erschienen ist es unter dem Titel „Eine Geschichte des Teufels“ im Mönchengladbacher Kühlen-Verlag. Zusammengefasst geht die Sage so:

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Foto © Kühlen-Verlag